Risikogruppe in Aktion

Einfach herunterladen, ausdrucken, und vom Hausarzt ausfüllen lassen Link: https://bit.ly/3UT3lkz Wozu dient der Ausweis? Er hilft Mitarbeitern in Gesundheitseinrichtungen, auf einen Blick zu erkennen, dass der Inhaber des Ausweises/Attests auf besonderen Schutz angewiesen ist, um seine(n) kranken Angehörigen zu schützen. Dies trägt dazu bei, Missverständnisse/Diskussionen zu vermeiden und mehr Bewusstsein für die Bedürfnisse der Betroffenen zu schaffen. Der Ausweis kann auch an anderen öffentlichen Orten wie im ÖV, in Restaurants, etc., verwendet werden, um klar zu kommunizieren, warum man Hilfe braucht, und die Art der Hilfe zu benennen. Beispiel 1: Du möchtest in einem Café fragen, ob es möglich ist, draussen einen Tisch mit etwas Abstand zu den anderen Gästen zu bekommen. Wenn du beim Ansprechen eines Mitarbeiters den Ausweis vorweist, erleichtert dies die Begegnung und die Kommunikation. Beispiel 2: Du bist in Spitalbehandlung und musst dich schützen, um nach dem Austritt zuhause nicht deine(n) Angehörigen anzustecken. Da der Patientenausweis von deinem Hausarzt unterschrieben und abgestempelt ist, gilt er als Attest. Dies schafft Klarheit, und du wirst mit deinen Anliegen eher ernstgenommen. Beispiel 3: Du betrittst ein öffentliches Gebäude, trägst eine FFP2-Maske, und das dortige Personal verlangt von dir, diese gegen eine Hygienemaske einzutauschen. Du weist den Ausweis vor und bittest darum, die Hygienemaske über der FFP2 tragen zu dürfen. Mit dem nachfolgenden QR-Code kann der Angehörigen-Ausweis ebenfalls heruntergeladen werden.

Sie haben ein geringes Ansteckungsrisiko und stärken erst noch dein Immunsystem - sei es alleine oder in Gesellschaft. Wir stellen dir die neusten Trendsportarten vor: Packrafting, Microcamping, Snowblades, nordisches Schlitteln und den Pistenbock. Besonders trendy... • Packrafting - ultraleichtes, kompakt faltbares, in wenigen Minuten aufblasbares Kajak zum Mitnehmen im Rucksack • Ausflüge mit dem Microcamper • Schneeschuhwandern mit Snowblades und Winterzauber-Picknick aus dem Rucksack • Schlitteln mit dem Pistenbock, zum Beispiel auf dem Jaunpass • Kicksledding (nordisches Schlitteln) Mit dem Packraft im Rucksack kannst du beim Wandern spontan flussabwärts treiben lassen oder gemütlich einen See überqueren. In Städten wie Basel, Zürich, Lugano oder Genf paddelst du damit gemütlich dem Strand entlang bis zur nächsten Bar. Das Raft ist im nu zusammengefaltet und wieder verstaut. Ausserdem ist es auch als Liege zum Chillen verwendbar. Die Kombi Bahn, Wandern, Velofahren (Mietvelo) und Packraften bietet unvergessliche Erlebnisse. Top-Tipp: Benutze Google Maps, um zu erfahren, wo sich das Packraft am bequemsten wassern lässt. Der Microcamper ist ein zum kleinen Camper umfunktionierter PKW. Der einfachste Weg sind Module, die man ohne Montage im Auto nutzen und im Alltag zuhause lagern kann (s. das obige Beispiel von Campal). Der grosse Vorteil des Microcampers: Er ist überall dort erlaubt, wo grosse Camper keinen Zugang finden, zum Beispiel auf Parkplätzen direkt am Strand. Plus: Die Autobahngebühren sind viel günstiger. Marken wie VW haben gerade eigene Modelle mit fixer Einrichtung lanciert, welche auch alltagstauglich sind. Sehr geeignet sind Microcamper auch für Menschen, die aufgrund einer Erkrankung oft liegen und ausruhen müssen. Für sie kann der Microcamper schon bei einem kürzeren Ausflug nützlich sein. Snowblades sind die clevere Kombination aus Schneeschuhen und Kurzskis. Man kann sie bergabwärts zum Gleiten benutzen, auch und insbesondere im Tiefschnee. Ein barer Genuss! Sie können teils auch mit gewöhnlichen Bergschuhen benutzt werden - ein zusätzliches Plus. Der Pistenbock bietet beim Schlitteln alle Vorteile eines Rodels. Das Besondere: Er ist viel leichter zu lenken und sehr sicher zum Bremsen. Und er ist sowohl auf Pisten erlaubt als auch auf Skiliften. Kicksledding, auch nordisches Schlitteln genannt, ist wiederum der Renner in Sachen Winterromantik. Man kann sich hinten auf die Kufen stellen, sich an der Lehne des Stuhl halten und einen Winterwanderweg hinuntergleiten - entweder mit einem Passagier auf dem Stuhl oder dem Picknick. Ein Kicksled pro Person ist praktischer. Mit einer Mini-Feuerstelle im Gepäck lässt es sich so beim winterlichen Picknick mit Raclette und Punch gemütlich auf den Stühlen sitzen. Zum Kauf empfehlen wir das Original aus Finnland, welches seit dem 19. Jahrhundert hergestellt wird. Es wird direkt in die Schweiz versandt.

#Paxlovid ist nun offiziell kassenzulässig. Alle Apotheken und Arztpraxen können das Medikament auf den üblichen Wegen bestellen und abrechnen. Ausweitung der Zielgruppe Seit dem 12.12.2023 ist #Paxlovid für eine breitere Patientengruppe zugelassen. Zum entsprechenden Merkblatt des BAG geht es hier... https://www.bag.admin.ch/dam/bag/de/dokumente/biomed/heilmittel/COVID-19/ak-kriterienliste-ssi.pdf.download.pdf/Kriterienliste_SSI_D.pdf Aufklärungs-Kampagne für Wartezonen in Arztpraxen von Pfizer Der Flyer kann hier heruntergeladen werden.