Man hört so nichts Neues in Bezug auf Paxlovid-Zulassung... hat eventuell jemand mal an Swissmedic geschrieben? Schade, dass die Medien mit ein paar Ausnahmen nicht etwas mehr zu dem Thema bringen und hartnäckiger sind...
Was für tolle Neuigkeiten: https://www.derbund.ch/bund-beschafft-corona-medikament-paxlovid-von-pfizer-657991441802Ganz herzlichen Dank nochmals für das tolle Engagement!
Sehr gern geschehen!Leider wird es nur an Immunsupprimierte abgegeben. Alle Anderen gehen leer aus, auch die mit höchstem Risiko für einen schweren Verlauf.
Wir haben dem BAG geschrieben, stehen in engem Kontakt mit Pfizer Schweiz, und haben dafür gekämpft, dass zumindest der Tagesanzeiger, Nau und die WOZ das Thema aufgegriffen haben.Sowohl das BAG, als auch Pfizer verweisen ständig auf laufende Verhandlungen. Das Problem ist immer dasselbe: Unsere Regierung will kein Geld in die Hand nehmen, um uns zu schützen.Und Risikopatienten haben keine Lobby.Selbst Organisationen wie die Pro Senectute schauen weg, denn sie sind auf staatliche Subventionen angewiesen.Wir hingegen haben kein Geld und sind nur ein Zusammenschluss von direkt Betroffenen, die jeden Tag selbst mit der Ausgrenzung zu kämpfen haben.
Oh nein, da war die Freude etwas zu früh :( Immerhin ein Etappensieg, bleibt zu Hoffen, dass es nun auch bald für alle andern verfügbar sein wird
Was für tolle Neuigkeiten: https://www.derbund.ch/bund-beschafft-corona-medikament-paxlovid-von-pfizer-657991441802 Ganz herzlichen Dank nochmals für das tolle Engagement!
Vielen Dank für das Engagement! Sehr schade, dass nicht einmal pro Senectute ein offenes Ohr hat...
Wir haben dem BAG geschrieben, stehen in engem Kontakt mit Pfizer Schweiz, und haben dafür gekämpft, dass zumindest der Tagesanzeiger, Nau und die WOZ das Thema aufgegriffen haben. Sowohl das BAG, als auch Pfizer verweisen ständig auf laufende Verhandlungen. Das Problem ist immer dasselbe: Unsere Regierung will kein Geld in die Hand nehmen, um uns zu schützen. Und Risikopatienten haben keine Lobby. Selbst Organisationen wie die Pro Senectute schauen weg, denn sie sind auf staatliche Subventionen angewiesen. Wir hingegen haben kein Geld und sind nur ein Zusammenschluss von direkt Betroffenen, die jeden Tag selbst mit der Ausgrenzung zu kämpfen haben.