Ja, ich bin Risikopatient in unsere Familie. Und dies ist ein zusätzliches grosses Risiko, sich anzustecken, kann mich doch nicht dauerhaft isolieren oder von allen in der Familie verlangen, eine Maske zu tragen...
Auch ich bin Hochrisikopatientin in unserer Familie. Zum Glück nicht die einzige. Das macht es etwas leichter. Und noch mehr Glück, dass ich mit nur einer Person zusammen lebe, die sich mit mir zusammen total isoliert. Der Rest der Familie ist weeeit weg gerückt. Vor allem jetzt in der Winterzeit. Wir haben uns im letzten Sommer nur wenige male bei mir auf dem Hof auf ein Getränk getroffen und mit viel Abstand geplaudert. Und mit einigen habe ich in den letzten 2 Jahren nur per Telefon Kontakt gehabt.
Ich hab mich mehrmals gefragt, wie das eine Familie mit Kindern noch schafft. Da ist es ja schlicht nicht möglich sich von allen Risiken fern zu halten.
Bei Bekannten von mir konnten Mutter und Vater von zuhause aus arbeiten. Als die Schule wieder losging haben sie versucht die Kinder aus der Schule zu nehmen. Ein Ding der Unmöglichkeit! Es kam dann wie befürchtet. Die Kinder brachten Corona nachhause. Der Papa (der Risikopatient) musste auch tatsächlich ins Spital und auf Intensiv. Musste aber zum Glück, knapp nicht beatmet werden.
Das ist eine verdammt schwierige Situation um die ich niemanden beneide.
Es soll auch mal von Vorteil sein, keine Familie mit Kindern zu haben... :-(
Ich Drücke allen die Daumen, dass Ihr verschont bleibt!
Lebst Du denn mit Deiner Familie in einem Haushalt?
Falls ja, ist es zwar schwierig, aber trotzdem sollten sie Dich weiterhin im Rahmen der Empfehlungen Deines Hausarztes schützen, solange bis dieser sie ändert.
Auch ich bin Hochrisikopatientin in unserer Familie. Zum Glück nicht die einzige. Das macht es etwas leichter. Und noch mehr Glück, dass ich mit nur einer Person zusammen lebe, die sich mit mir zusammen total isoliert. Der Rest der Familie ist weeeit weg gerückt. Vor allem jetzt in der Winterzeit. Wir haben uns im letzten Sommer nur wenige male bei mir auf dem Hof auf ein Getränk getroffen und mit viel Abstand geplaudert. Und mit einigen habe ich in den letzten 2 Jahren nur per Telefon Kontakt gehabt.
Ich hab mich mehrmals gefragt, wie das eine Familie mit Kindern noch schafft. Da ist es ja schlicht nicht möglich sich von allen Risiken fern zu halten.
Bei Bekannten von mir konnten Mutter und Vater von zuhause aus arbeiten. Als die Schule wieder losging haben sie versucht die Kinder aus der Schule zu nehmen. Ein Ding der Unmöglichkeit! Es kam dann wie befürchtet. Die Kinder brachten Corona nachhause. Der Papa (der Risikopatient) musste auch tatsächlich ins Spital und auf Intensiv. Musste aber zum Glück, knapp nicht beatmet werden.
Das ist eine verdammt schwierige Situation um die ich niemanden beneide.
Es soll auch mal von Vorteil sein, keine Familie mit Kindern zu haben... :-(
Ich Drücke allen die Daumen, dass Ihr verschont bleibt!
Falls Du alleine lebst, ist es natürlich leichter, sie im Rahmen Deiner Möglichkeiten zu treffen.
Es gibt viele Aktivitäten, bei denen man sich gut schützen kann, die gemeinsam möglich sind.
Lieber Blur
Lebst Du denn mit Deiner Familie in einem Haushalt?
Falls ja, ist es zwar schwierig, aber trotzdem sollten sie Dich weiterhin im Rahmen der Empfehlungen Deines Hausarztes schützen, solange bis dieser sie ändert.
bin in genaugleicher Lage....im Moment müssen wir wohl :-(