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Liebe Bea Herzlich willkommen! Griessli aus Basel
Guten Abend. Ich bin nun neu hier auf dieser Website. Risikoperson bin ich aus verschiedenen Gründen: Autoimmunerkrankungen, Herzerkrankung, Gerinnungs-Störung. Aber vor allem leide ich seit über 20 Jahren an ME/CFS (analog long-covid). Bis vor Corona konnte ich ein paar wenige Stunden noch in meinem Beruf als Physiotherapeutin arbeiten (Onkologie und Kardiologie -Reha). Seit dem Maskenwegfall kann ich mir nicht vorstellen, so noch wieder zu arbeiten. Vielleicht kann ich eines Tages andere Risikopatienten behandeln oder eine Outdoor-Gymnastik-Gruppe eröffnen.
Ich freue mich auf jeden Fall auf den Austausch mit Euch!
Nach dem was nun mindestens die Deutschschweizerkantone verlauten lassen, kann es mit der Turboöffnung nicht schnell genug gehen. Bezüglich dem Thema Risikogruppe finden es gerade auch die Innerschweizerkantone nicht mal mehr für nötig ein Lippenbekenntnis zu deren Schutz abzugeben.
Nun werde ich wohl über kurz oder lang ins Büro genötigt, obwohl ich zu Hause nach Vorgesetztenmeinung eine ausgezeichnete Arbeit geleistet habe.
Toll.
Ich frage mich gerade, ob wir Risikopatienten nicht immer noch zu naiv sind. Unser Schicksal interessiert (echte Freunde und Partner/innen und enger Familienkreis ausgenommen) schlichtweg niemand und das hab ich jetzt noch vorsichtig formuliert, ich wollte das Borstenvieh nicht beleidigen.
Wenn schon über 12'000 Tote wegen dem "Schnupfen" (so die Covidioten) und Long-Covid-Opfer niemanden interessieren (keine Register, umso besser - Rechtsprechung zu Schleudertrauma in Analogie lässt grüssen für die rosige Zukunft!). Die mangelnde generelle Bildung tut ihr übriges und die Wissenschaftsfeindlichkeit. Hier in der Schweiz fühlt sich auch der Journalist und die Journalistin (Tamedia sei Dank) dazu berufen uns als "Alarmisten" und "Massnahmenfetischisten" zu betiteln. Was erwartet man da noch?
Leider liegt Neuseeland so fern - 52 Tote seit Pandemiebeginn.
Gruss von einem zweifach Autoimmunfetischisten
Danke für Deine Nachricht. Es freut mich, dass Du zu uns gefunden hast. Ich wünsche Dir viel Kraft und einen schönen Abend. Liebe Grüsse Eveline
Ich habe von der Gruppe in der Luzerner Zeitung gelesen. Als Betroffene bin ich sehr über alles interessiert, wie es weitergeht, was die Bevölkerung meint und was ggf. aktiv unterstützt werden kann. Dies beginnt in der offenen Diskussion.